Warum ist es so schwer Entscheidungen zu treffen? Ich meine Entscheidung, die auf einen großen Aspekt im Leben ankommen.

Ich habe in jungen Jahren immer falsch gemacht, dass ich, wenn ich eine Meinung hatte nicht dazu stand. Jetzt treffe ich Entschlüsse, mit denen nicht jeder einverstanden ist, weil nicht jeder das weiß und fühlt,
was ich weiß und fühle.

Der erste Gedanke ist der Beste. Ja, ich bin diesem Punkte zunehmend treu geworden. Weshalb es auch ein Argument ist, das mich bestärkt.
Ja, es ist viel einfacher "ja und Ahmen" zusagen, wenn man gefragt wird.
Will ich mich aber von anderen leiten lassen, die mir sagen wollen, was ich zu tun und zu lassen habe? Nein!

Niemand behauptet, es sei einfach seine Meinung durchzusetzen. Trotzdem ist es ein mieses Gefühl, die ganze Welt gegen einen zu glauben.
Doch sie werden sehen, dass ich Recht habe.

Ich entscheide, und ich habe entschieden ... zu Gunsten meines Kindes.

Ob ich mich selbst hinterfrage. Ja. Warum? Weil andere mich wie auch mein Kind beeinflussen wollen, und ich das nicht länger gutheiße.

Mein Kind hat mir gegenüber einen Wunsch geäußert, den ich ihm erfüllen möchte, welchen ich weder vorgesprochen, noch aufgezwungen habe. Sie kam in einem stillen Moment zu mir.

Ist es ein Fehler, einem Kind einen Wunsch nicht abzuschlagen?
Trotzdass die Kita schon gut dagegen gearbeitet hat,indem sie meinen Wunsch abgeschalgen haben, sie vorzubereiten.

Mein Kind geht zur Schule.



Kommentare zu "Verwirrung"

Re: Verwirrung

Autor: alphanostrum   Datum: 29.12.2012 18:50 Uhr

Kommentar: Sorry, aber dieser Text stiftet wirklich nur Verwirrung. Der erste Gedanke ist der Beste? Diese Feststellung schließt ja jede reifende Erkenntnis aus.

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